Akagera Park, Montag, 03.07.2023

Heute morgen werden wir um 4 Uhr abgeholt. Die Fahrt zum Park dauert 3 Stunden, wir sind bis 17:00 Uhr im Park und fahren 3 Std. zurück. Müde und zufrieden fahren wir zum Hostel und fallen nach einem kurzen Dinner in Bett. 


Von daher sprechen heute die Bilder für sich. 










 






Weitere folgen :-)

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Vorbereitungen

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  So langsam wird es ernst.  Wir, 3 Lehrerinnen und 6 Schülerinnen und Schüler starten am 19.06. auf eine Reise nach Ruanda.  Schon mehrfach besuchten wir unsere Freunde dort. Die Corona-Pandemie ließ diese Besuche in den vergangenen Jahren leider nicht zu. Jetzt ist es wieder so weit und wir freuen uns.  Die Koffer mit den Sachspenden sind gepackt und auf die Teilnehmer verteilt. Jetzt heißt es "Füße still halten, abwarten und freuen." Dieser Blog dient dazu, Interessierte über unsere Reiseerfahrungen zu informieren.    Also: Viel Spaß beim Lesen.
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Kaduha, Samstag 24.06.2024

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Heute morgen gibt es ein gemütliches Frühstück.  Um 09:30 Uhr sind wir mit Schwester Moncy verabredet. Auf dem Weg dorthin passieren wir die Kirche. Aus dieser ist sehr schöner Gesang zu hören. Natürlich sind wir neugierig und gehen hinein.  Im Anschluss daran treffen wir Schwester Moncy in ihrem Office an der Schule. Mit ihr zusammen besuchen wir zwei Familien. Die erste Familie zeigt uns ihr Häuschen.  Bei der zweiten Familie sehen wir, wie in sehr schwerer Handarbeit Ziegelsteine produziert werden. Diese werden verkauft für ca. 4 RWF pro Stein. Das sind umgerechnet ca. 3 Cent.  Marwin, Justus und Marie stellen auch jeweils einen Stein her. Sie wollten testen, wie die Arbeit ist. Der nasse Lehm klebte an den Finger. Sie können sich vorstellen, dass nach getaner Arbeit der Rücken schmerzt und Müdigkeit aufkommt.  Mit der Herstellung der Ziegel ist es nicht getan. Sie werden in einen Ofen gelegt, gebrannt und dann zum Verkauf zusammengebunden.  Dieser Verbund Ziegel wird auf dem Kopf z
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Anreise nach Ruanda (19.06. - 20.06)

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Am 19.06. geht es los. Wir treffen uns mit neun Teilnehmern um 12 Uhr mittags in Rheine am Bahnhof.  Von da aus geht es mit dem Zug nach Amsterdam zum Flughafen. Neun Menschen, 18 Koffer inklusive Spenden und das Handgepäck müssen transportiert werden.  ! Die Umstiege wurden gemeistert und das anschließende Einchecken in Shipol verläuft ohne Probleme. Endlich kofferlos! Nach langer Wartezeit geht es endlich in den Flieger. Die Stimmung ist voller Vorfreude und Aufregung. Mit etwas Verspätung startet das Flugzeug in Richtung Nairobi, mit anschließendem Weiterflug nach Kigali. Unsere Koffer folgen uns brav. Zu erkennen an den Schulaufklebern :-) In Nairobi geht es nahtlos weiter in Richtung Kigali, der Hauptstadt von Ruanda.  Die Schwester der Theresian Carmelites organisieren uns den Transport mit einem Minibus von Kigali nach Kaduha. Ein Zwischenstopp zur Erfrischung und zum ersten Einkauf wird ermöglicht.  Fortsetzung folgt...
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